Lustige Faschingsfeier mit Überraschungsbesuch


Die Kindergarde aus Grabenstätte begeisterte unsere Bewohnerinnen und Bewohner

Für unsere Faschingsfeier am 7. Februar hatten fleißige Hände tags zuvor schon unser Refektorium zu einem Karnevalssaal umgestaltet. Dazu mussten wir nun etwas enger zusammenrücken, was aber kein Problem war. So kamen alle Bewohnerinnen und Bewohner, die meisten sehr originell und einfallsreich maskiert, um in fröhlicher Runde zu feiern. Konventleiterin Agnes Karger eröffnete unsere Faschingsfeier und hieß alle willkommen.

Wir sangen zum Auftakt unsere „St. Hildegard-Hymne“ nach der Melodie der Bayern-Hymne. Bevor das weitere Programm folgte, wurde Kaffee eingeschenkt und es gab köstliche Faschingskrapfen. Dann gab es auch noch eine Aprikosenbowle.

Die erste Darbietung war ein Sketch mit dem Titel: „ Stasi will ins Kloster gehen“. Pfarrer Kress trat als Frau Priorin auf und Sr. Aquilla als Stasi. Beim Aufnahmegespräch stellte sich jedoch heraus, dass die Kandidatin sich nicht als Nonne eignete, denn sie hatte ganz irdische Erwartungen. Dann stimmten wir alle in das lustige Lied „Was is heut für a Tag“ ein.

Die große Überraschung folgte nun: Es trat die Kindergarde aus Grabenstätt auf. Als Bühne haben sie eine Kulisse aufgestellt, mit einer typisch amerikanischen Aufmachung. Viele Kinder und Jugendliche zeigten nun ihre sportlichen und tänzerischen Fähigkeiten, auch mit akrobatischen Einlagen. Dazu ertönte eine laute, amerikanisch klingende Musik. Wir waren verblüfft, wie schnell die Kinder in ein anderes Kostüm schlüpften. Alle hatten wir unsere Freude an dem Auftritt der Kinder und haben begeistert applaudiert.

Als die Bühne wieder geräumt war, ließen wir unseren lustigen Nachmittag mit Musik, Gesang und Schunkeln langsam ausklingen.

Sr. M. Mathildis

 

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